Seit drei Tagen kann man hier endlich mal nur mit der duennen Jacke vor die Tuer gehen, ohne dass einem alles festfriert. Yay! Man haette hier also sogar Outdoor-Ostern machen koennen, wenn Ostern in Amerika ein grosses Ding waere. Ist es aber nicht – gibt nicht mal Schokohasen im Supermarkt.
Das Festlichste, was wir daher in der letzten Zeit gemacht haben, war die St. Patrick’s Day Parade in Boston, vor zwei Wochen. Da waren Kirsten und Steve hier zu Besuch, und wir haben uns passend dekoriert:
Die Parade war dann… naja, wie Paraden halt so sind. Jeder Dorf- bzw. Grossstadtclub geht halt einmal die Strasse lang. Kurze Highlight-Zusammenfassung – die Dudelsackspieler:
Pferde mit gruenem Glitzernagellack:
Und – das war mal richtig fett – der Star Wars Club:
(Jetzt mit der Tankstelle im Hintergrund erinnert es mich stark an Chad Vader: Day Shift Manager…)
Schoen war’s – obwohl es deutlich weniger “irisch” war als der deutsche St. Patrick’s Day.
Katja



