Tobi hier. Es ist schon eine Weile her, genau gesagt, im Mai, dass meine Eltern uns in den USA besucht haben. Hier sind die beiden vor dem Capitol in Boston:
Otto Waalkes ist neulich 65 geworden, und wir waren zum Wale beobachten auf dem Atlantik. Wettermäßig hatten wir einen fantastischen Tag erwischt, es war nie zur falschen Zeit neblig oder kalt oder sonstwie ungemütlich. Hier ist eine Walfontäne aus der Ferne:
Hier ist ein Wal ganz aus der Nähe:
So, und jetzt richtig:
Uiii!
So sieht eine Walfinne aus:
Auf der Rückfahrt führte die Meeresbiologin/Erzählerin den Wirbel eines Pottwals vor. Die sind schon groß, die Viecher…
Was haben wir noch mit den beiden gemacht? Zum Beispiel waren wir segeln auf dem Charles River. Ich war der Skipper!
In Wirklichkeit war ich natürlich nur der Aushilfsskipper. Der echte Kapitän war Moritz (links). Rechts daneben ist Katjas Impression der OMG Cat.
In Concord haben wir eine Ankündigung für ein Quietscheentchenrennen gesehen.
Einmal waren wir im Museum of Science. Insgesamt war es nicht besonders doll, aber dieses Modell vom Mars Exploration Rover hat viel Spaß gemacht. Man konnte ihm eine Route durch einen Sandkasten vorgeben. Diese arbeitete der Rover dann ab, und meistens hatte man etwas falsch gemacht und er fuhr immer wieder gegen einen Stein oder so. Spaßig.
Nach einer Woche Boston sind wir dann nach New York City gefahren. Hier bin ich vor der Intrepid, einem echten Flugzeugträger. In der nicht vorhandenen Sprechblase steht: “Ein Flugzeugträger! OMG!”
An einem verregneten Vormittag waren wir alle im MoMA und haben Leute angeschaut, die auf einen Picasso schauen.
Und außerdem haben wir in New York endlich die Freiheitsstatue gesehen, die sich beim letzten Mal vornehm in Nebel und Mysterium gehüllt hatte.
Ihr seht also: Ende gut, alles gut!












