So, Konferenz Nummer zwei ist nun auch geschafft. Bei “The X-ray Universe” in Dublin hab ich am Montag den ersten Vortrag der Konferenz gehalten – huiiii! Netterweise war es in Dublin auch richtig Sommer, mit Sonne und warm und so. (Die Mojos moegen sich vielleicht noch dran erinnern, wie wir damals 2 Wochen lang im Fast-Dauerregen durch Irland getourt sind. Im Juli. Ach ja, hier sind auch Fotos.)
Hier mal der etwas verdreckte, aber doch huebsch anzusehende Liffey River:
Unsere Konferenz fand im altehrwuerdigen Trinity College statt. Im Haus direkt gegenueber von unserer Konferenz ist das Book of Kells (eine Uralt-Bibel) untergebracht, und wir hatten Freikarten. Und im darueberliegenden “Long Room” (der Kreativitaet sind keine Grenzen gesetzt bei der Namensgebung) gibt’s auch ganz viele alte Buecher:
Und die aelteste noch existierende Irische Harfe, von etwa 1500:
Sieht man jetzt nicht so auf dem Foto, aber da sind sogar noch Saiten drauf. Wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass die noch original sind. Die wurden ja damals aus Darm gemacht und so.
Jedenfalls, das Haus mit den Buechern drin ist recht huebsch:
Und wir sind direkt gegenueber. Unser Gebaeude ist dann eher im Stil der Uni Frankfurt gehalten:
Tja. Aber irgendwas ist ja immer.
Zum Konferenzdinner gab es Musikuntermalung von ein paar irischen Musikern, das war ganz nett. Und mit ein klein wenig Stolz kann ich sagen, dass wir uns da mit Irish Mojo auch haetten hinstellen koennen. Und: im Gegensatz zu der Berufsband haetten wir noch ‘ne Zugabe gespielt!!
Hier noch ein Goodie fuer die Mojos: ich hab zufaellig beim durch die Stadt laufen das “Cafe en Seine” wiederentdeckt:
Da haben wir uns damals mit Mark getroffen. Der uns dann an den Typen mit der “Man Shed” vermittelt hat, mit den Huehnern im Garten. Und an seinen Hippie-Bruder, der neben der Burgruine gewohnt hat. Hach. Schoen wars.
Bis bald,
Katja






