Wenn ich gross bin, will ich ja mal Astrophysik-Professor werden. Und da ich in den letzten Monaten echt viel Zeit damit zugebracht hab, mich auf Professuren zu bewerben, dachte ich, ich schreib mal auf wie das so geht.
Also erstmal: Es gibt generell 3 Level von Professuren, die je nach Laendern unterschiedliche Namen haben, aber mehr oder weniger das gleiche bedeuten.
Einstiegs-Level: Assistant Professor (USA) / Junior- oder W1-Professor (D) / Lecturer (UK)
Mittlerer Level: Associate Professor (USA) / W2-Professor (D) / Senior Lecturer (UK)
Hoechster Level: Full Professor (USA) / W3-Professor (D) / Professor (UK)
In UK gibt es an manchen Unis auch noch die Zwischenstufe “Reader”, die liegt zwischen Senior Lecturer und Professor. Oh, und in Deutschland wird man bei W2 und W3 verbeamtet, ist also Professor auf Lebenszeit. In allen anderen Laendern kriegt man zunaechst einen befristeten Vertrag fuer ein paar Jahre, dann wird geguckt, ob man gute Arbeit gemacht hat, und dann kriegt man einen unbefristeten Vertrag, ist aber nicht verbeamtet (weil es das Beamten-Konzept ja oft woanders gar nicht gibt).
Wenn man sich auf so eine Stelle bewerben will, reicht man einen Haufen Dokumente elektronisch ein. Das sind normalerweise:
– Anschreiben
– Lebenslauf
– Publikationsliste
– Forschungsplan
– Dokument ueber Lehrerfahrung
Dabei ist der Forschungsplan das aufwaendigste: Man schreibt 3-4 Seiten darueber, was man in den naechsten Jahren so fuer Forschung machen will, und muss jeweils passend darlegen, wie diese Forschung jetzt genau zu der Uni passt, an der man sich bewirbt. Es gibt ja normalerweise dort schon diverse Astroprofessoren, mit denen die eigene Arbeit irgendwie zusammenpassen soll, ohne zu ueberlappen (das ist die hohe Kunst…)
Man kann also locker einen ganzen Tag Arbeit pro Bewerbung rechnen, weil man die ganzen Dokumente von der letzten Bewerbung immer wieder abaendern muss und inhaltlich auf die jeweilige Uni zuschneiden muss.
Dann schickt man das ganze Zeug ab, wartet ein paar Wochen, und wenn man Glueck hat und sehr gut ist, wird man zu einem Vorstellungsgespraech eingeladen. Das laeuft je nach Land wieder etwas unterschiedlich ab: in Europa wird man fuer einen Nachmittag eingeladen, haelt einen Vortrag ueber die eigene Forschung und hat eine etwa einstuendige Fragerunde mit diversen Astro-Professoren der Uni. In Amerika wird man normalerweise fuer 2 ganze Tage eingeladen, und man trifft sich mit jeder Professorin bzw. Professor einzeln fuer ein Gespraech. Ausserdem haelt man einen Vortrag und wird 2 Mal zum Essen ausgefuehrt, normalerweise ein Mittagessen mit den Doktoranden und Studenten, und ein Abendessen mit den Professoren. Ist natuerlich alles Teil des Vorstellungsgespraechs, auch wenn man so tut, als wuerde man sich nur freundlich unterhalten. (Wer mich kennt, kann sich vorstellen, welche Art von Vorstellungsgespraech ich stressiger finde.)
Dann wartet man nochmal ein paar Wochen, und dann bekommt man vielleicht sogar eine Zusage.
Ach so, Zahlen: Auf eine typische Einsteiger-Professur in der Astrophysik bewerben sich ca. 150 Leute. Etwa 6-7 werden zum Vorstellungsgespraech eingeladen, manchmal auch mehr. Naja, und eine Person kriegt dann halt den Job.
So.
Ich habe ja ernsthaft mit den Bewerbungen angefangen im Fruehjahr 2014. Die meisten Bewerbungen gingen nach Europa, weil wir dort ja langfristig wohnen wollen. Die meisten Stellen waren auf dem Junior-Professor Level, mit ein paar Ausnahmen (ein paar befristete 5-Jahresstellen ohne Aussicht auf Verlaengerung waren auch dabei, was zwar weniger gut ist als eine Professor, aber in den Faellen fand ich die Stadt bzw. die Uni recht attraktiv).
Zahlenmaessig sahen meine Bewerbungen so aus (April 2014 bis Februar 2015):
– 20 Junior-Prof/Assistant Prof/Lecturer Stellen in folgenden Staedten bzw. Unis: Kent (UK), Bruessel, Surrey (UK), Amsterdam, Leuven (Belgien), nochmal Leuven, Chicago, Queen’s University Belfast, nochmal Belfast, Princeton (USA), Cardiff (UK), MIT (USA), Groningen, Cambridge (UK), Columbia University New York, Leiden, Bath (UK), nochmal Bath, Southampton (UK), Queen Mary University London;
– 2 befristete 5-Jahres-Stellen in: Heidelberg und Cambridge (UK);
– 1 Senior Lecturer Stelle in: Uppsala (Schweden).
Fuer 12 Stellen habe ich direkt eine Absage bekommen, ohne Vorstellungsgespraech (Bruessel, Surrey, Amsterdam, einmal Leuven, Chicago, Princeton, Cardiff, MIT, Groningen, Cambridge, Heidelberg, Leiden). Allerdings habe ich bei 2 dieser Stellen die Rueckmeldung bekommen, dass ich immerhin auf der “Longlist” war (Surrey und Leiden), das ist die Liste der 10-12 besten Kandidaten, von denen dann die obere Haelfte zum Vorstellungsgespraech eingeladen wird. Von den anderen Stellen habe ich bei 6 immerhin schonmal eine Einladung zum Vorstellungsgespraech bekommen (Kent, Leuven, beide Belfast-Stellen, Cambridge befristet, Columbia); und einmal bin ich sogar zum Vorstellungsgespraech eingeladen worden, obwohl ich mich gar nicht beworben hatte (naemlich an der University of Illinois). Von 5 Stellen habe ich bislang noch nix gehoert (beide Bath-Stellen, Southampton, London, Uppsala).
Jetzt schreib ich mal chronologisch auf, wie das mit den Stellen mit Vorstellungsgespraech so war. Weil, wenn man es erstmal bis dahin geschafft hat, ist ja immer voll die Aufregung angesagt, weil vielleicht zieht man ja dort hin! Wer weiss! Wobei die Chance, dass man die/der Auserwaehlte ist, natuerlich trotzdem bei nur 10-15% liegt.
Also denn:
– Mai 2014: Einladung an die University of Kent (UK), Lecturer Stelle
Das war eine meine ersten Bewerbungen, und da gab es auch gleich eine Einladung. Huiii, war ich aufgeregt. Canterbury, die kleine Stadt wo die Uni ist, liegt etwa eine Bahnstunde suedoestlich von London entfernt. So sah es da aus:
Die Uni liegt auf einem Huegel oberhalb der Stadt, und man guckt durch viel Gruenzeug auf die Ortschaft runter:
Nicht so schlecht, aber fuer einen Stadtmenschen wie mich jetzt auch nicht sooooo toll. Jedenfalls, das Interview lief ziemlich gut. Die Kollegen dort machten auch einen netten Eindruck, aber auf vorsichtiges Nachhaken hin hatte ich den Eindruck, dass viele juengere Leute sehr viele Vorlesungen halten muessen und wenig zum Forschen kommen. Tatsaechlich bekam ich dann auch am naechsten Tag einen Anruf, dass man mir die Stelle anbieten will. Da hab ich mich zwar erstmal gefreut, aber mir dann etwas Bedenkzeit ausgebeten. Nach ein paar Tagen habe ich dann abgesagt. Die Stelle schien mir nicht so ganz das Passende fuer mich zu sein, und ich hatte ja auch gerade erst mit den Bewerbungen angefangen.
– Juni 2014, Einladung an die Uni Leuven (Belgien), Assistant Professor Stelle
Das war eine etwas ungewoehnliche Stelle, das Astrophysik-Institut suchte naemlich erstmal einen richtig guten Kandidaten fuer die Stelle, hatte aber noch gar kein Geld dafuer. Das sollte dann von der Uni und der Regierung eingeworben werden, dafuer musste aber die entsprechende Person schon feststehen. Naja, macht ja nix, hab ich mir gedacht. Leuven ist eine richtig huebsche Stadt, mit toller Altstadt und so. Leider hab ich vergessen, ein Foto zu machen, deshalb muss ein Wikimedia-Foto reichen:
Die Leute am Astrophysik-Institut fand ich richtig toll, und ausserdem arbeitet dort mittlerweile meine ehemalige Harvard-Kollegin Katrien, die ich sehr gut leiden kann. Sie war damals Postdoc in Leuven und hatte sich auf die gleiche Stelle beworben wie ich. Das kommt in der Astrophysik ziemlich haeufig vor; meistens kennt man die Haelfte der Leute, mit denen man konkurriert, persoenlich, und ist mit ein paar von denen auch oft befreundet. Also haben wir beide unsere Interviews hinter uns gebracht und sind danach in die Altstadt einen trinken gegangen. Leider hab ich die Stelle am Ende nicht gekriegt, und Katrien auch nicht, soweit ich weiss. Naja, deren Verlust…
– Oktober 2014, Einladung an die University of Illinois, Assistant Professor Stelle
Das war eine witzige Sache, auf die Stelle hatte ich mich naemlich gar nicht beworben. Aber im Sommer 2014 bekam ich eine freundliche Email von einem dortigen Professor, ob ich nicht mal die Uni besuchen und einen Vortrag halten wolle. Das ist in Amerika relativ ueblich, dass man mal Leute einlaedt, damit die ueber ihre Forschung reden. Also hab ich gesagt, ja klar, gerne. Die University of Illinois liegt uebrigens in einem Ort names Urbana-Champaign, drei Autostunden bzw. knapp eine Flugstunde suedlich von Chicago. Genauer, in der Mitte vom Nichts, wie hier 10 Minuten vor der Landung zu sehen:
Beim allerersten Meeting nach meiner Ankunft liess der Prof dann die Katze aus dem Sack: Und zwar waren gerade 3 Professoren dort in Rente gegangen, und man wollte mehrere neue Leute einstellen, vorzugsweise junge Forscherinnen und Forscher, die was mit Exoplaneten machen. Nun bin ich ja nicht auf den Kopf gefallen und hatte mich fuer alle Faelle besonders gut vorbereitet, so dass ich dann also den ganzen Interview-Reigen ziemlich gut mitmachen konnte. Und das Institut dort ist auch richtig super, eins der besten Physik-Institute der Welt. Die Kollegen mochte ich auch sehr gerne. Die Stadt nicht so sehr; es ist wie 20 mal Dreieichenhain aneinandergeklebt. Mit dem Unterschied, dass man hier den Leuten extra sagen muss, dass sie keine Waffen mit zur Vorlesung bringen sollen:
Ein paar Tage nach dem Besuch fragten sie mich dann, ob ich denn Interesse haette und meine vollen Bewerbungsunterlagen schicken wollte. Da hab ich dann ehrlich gesagt, dass ich die Forschung und die Leute am Institut sehr gut finde, aber mir nicht vorstellen kann, langfristig in einer kleinen Stadt im mittleren Westen zu leben. Das haben sie dann auch ohne zu Grummeln so hingenommen. Naja, was haetten sie auch machen sollen…
– November 2014, Einladung an die Queen’s University Belfast (UK), tenure-track fellowship
Das war jetzt auch wieder eine etwas spezielle Stelle, es war naemlich ein sogenanntes Fellowship, von dem man 4 Jahre fuer Forschungsarbeit bezahlt wird, und danach bekommt man eine Lecturer-Stelle. Also quasi eine Junior-Professur mit Vorlaufzeit. Dort gefiel es mir sehr gut, eine schicke historische Uni und die Stadt ist auch richtig nett:
Ich kannte eine der Postdocs von einer Konferenz, und hatte mir vorher erzaehlen lassen, wie die Leute dort so sind. Ihr gefiel es da sowohl forschungsmaessig als auch kollegial sehr gut, und ich hatte einen extra Tag fuer den Uni-Besuch eingeplant, wo ich dann die Leute getroffen habe, mit denen ich am engsten zusammenarbeiten wuerde. (Also quasi amerikanische Interview-Art light, auf meinen eigenen Wunsch hin.) Ich hatte da ein sehr gutes Bauchgefuehl, was sich noch dadurch verstaerkte, dass ich 2 Wochen spaeter auch noch zu einem zweiten Vorstellungsgespraech fuer eine andere Stelle am gleichen Institut eingeladen wurde:
– Dezember 2014, Einladung nach Belfast, Lecturer Stelle
Das war dann also die Erwachsenen-Version im Vergleich zu der Fellowship-Stelle. Da dachte ich, na, da kann ja wohl nix mehr schiefgehen, wenn die mich extra zweimal uebern grossen Teich fliegen! Aber denkste: Kurz vor Weihnachten kam dann die Absage fuer die Fellowship-Stelle, und kurz nach Weihnachten die Absage fuer die Lecturer-Stelle. Bei der Lecturer-Stelle sagten sie immerhin explizit, dass sie meine Bewerbung sehr gut bewertet hatten, aber es gab dann doch noch jemanden, den sie noch besser fanden. Da war ich ja dann schon etwas geknickt. Und meine Buerokollegen in Harvard haben mich sehr bemitleidet, die hatten ja mitgekriegt, dass ich da echt ganz gerne hingegangen waere…
– Januar 2015, Skype-Vorstellungsgespraech mit Cambridge (UK), 5-Jahres-Stelle
Fuer dieses Interview haette ich auch auf Kosten der Uni Cambridge nach England fliegen koennen, aber das war mir zu viel Jetlag und Aufwand fuer eine befristete Stelle. Daher haben sie mich ueber Skype online meinen Vortrag und die Fragerunde machen lassen. Ich hab selber schonmal ein Einstellungsgespraech mit Leuten ueber Skype gemacht, aber von der anderen Seite (sprich die Leute haben sich beworben, um fuer mich zu arbeiten). Und da hatte ich immer den Eindruck, dass man fuer solche Postdoc-Stellen keinen echten Nachteil hat, wenn man das Gespraech online macht.
Ja, und obwohl das nur eine 5-Jahres-Stelle war, haette ich die auch ganz gerne genommen – dann waere ich von Cambridge (US) nach Cambridge (UK) gegangen… allerdings meldeten die sich nach ein paar Tagen bei mir und sagten, sie fanden mich zwar sehr gut, aber jemand anderen fanden sie noch besser und es sieht nicht so aus, als ob die Person den Job nicht nehmen wuerde. Naja, gut.
– Februar 2015, Einladung an die Columbia University in New York, Assistant Professor Stelle
Uiiii, da war ich aber aufgeregt! Die Columbia University ist naemlich wie auch Harvard eine “Ivy League” Universitaet, also (fuer amerikanische Verhaeltnisse) alt und (fuer weltweite Verhaetnisse) sehr hoch angesehen. Und die wollten mich also interviewen fuer diese Stelle! Naja, bin ich also mit dem Zug hingefahren, ist ja von Boston aus nicht so weit.
Und mannomann, die Columbia sieht echt so aus, wie man sich so eine amerikanische Prunk-Uni so vorstellt:
Ja, und dort hab ich dann das volle 2-Tages-Programm gehabt, hatte ungefaehr 15 Meetings mit allen wichtigen Leuten dort und diverse soziale Verpflichtungen wie mit Leuten essen gehen und angeregte Unterhaltung ueber ungefaehrliche Themen (Forschung, Kunst, Wetter, Sport) zu machen. War schoen, und die Leute waren sehr cool, und die Uni gefiel mir auch, aber danach war ich echt erstmal fertig. Uiuiui.
Fuer diese Stelle werden 10 Leute interviewt, also ganz schoen viele, und da das pro Kandidat ja 2 volle Tage dauert, sind die erst Ende Februar mit den Interviews durch. Von denen werde ich also fruehestens in 3 Wochen was hoeren.
– Februar 2015, noch offene Stellen:
Von 5 Stellen habe ich bislang noch nix ueber den Status meiner Bewerbung gehoert (Southampton, London, 2 mal Bath, Uppsala). Das heisst aber immerhin, dass ich noch nicht raus bin. Also mal sehn.
– Februar 2015: ein Angebot!
Letzten Freitag bekam ich dann eine Email, auf die ich mich mental schon lange vorher vorbereitet hab: ein Angebot! Endlich! Und zwar: von der Queen’s University Belfast! Wer haett’s gedacht! Die haben mir tatsaechlich doch noch die Lecturer-Stelle angeboten. Da muss wohl der Original-Wunschkandidat einen Rueckzieher gemacht haben. Tja, so kann’s gehen. Da hab ich dann erstmal vor dem Rechner gesessen und dreimal unglaeubig gesagt “Waaaaaa…?” Meine Kollegin Katie war schon ganz hibbelig und wollte endlich wissen, was los ist. Da hab ich ihr dann die Email vorgelesen, und dann haben wir Partyhuete aufgezogen und mit einem Whiskey darauf angestossen. (Ja, ich hab seit April 2014 Partyhuete und Whiskey in meinem Buero, fuer den Tag, wo ich endlich eine Professur bekomme.) Und dann hab ich Tobi und meine Eltern angerufen:
Huiiiii! Ein prima Tag! Dann bin ich zum Feinkostladen gegangen und hab Kuchen und Champagner geholt, die wir dann mit meinen Kollegen und Tobi zum Mittagessen verputzt haben. (Links von mir ist Scott, mein derzeitiger Mentor, und rechts Francesca.)
Sah ein bisschen aus wie beim Kindergeburtstag. Also, vom Alkohol abgesehen. (Links im Bild Cecilia mit rotem Hut und Katie und Tobi, dann Robin mit dem blauen Hut, und im Vordergrund Alessandro mit dem gruenen Hut.)
Und hier Tobi und ich der High-Energy Lounge, wo wir dann noch einen Kaffee getrunken haben:
– Und was passiert jetzt?
Jetzt verhandle ich erstmal in den naechsten 1-2 Wochen die Details des Stellenangebotes mit Belfast. Ausserdem hab ich allen Unis, von denen ich noch nix gehoert habe, kurz per Email Bescheid gesagt, dass ich ein Angebot habe. Das heisst falls jetzt zum Beispiel London Interesse an mir hat, wissen sie jetzt, dass sie sich ein bisschen beeilen muessen, sonst bin ich bald nicht mehr zu haben. Falls ich noch ein weiteres Angebot bekomme, kann ich dann darauf hoffen, dass so eine Art Bieter-Wettkampf der Unis um mich entsteht. Verlieren kann man dabei jedenfalls nix, schlimmstenfalls sagen die Unis “Das hier ist unser Angebot, und hoeher gehen wir nicht.” Tjaaa… jetzt also abwarten und mal sehen. Und mit einem Angebot in der Tasche ist das seeehr viel entspannter als vorher!
Bis bald,
Katja













Hallo “kleine” Frau Doktor, wir haben uns auch tierisch mitgefreut, schon mal ein Sektchen auf dich gekippt und freuen uns auf Whiskey und Stew (gibt es das auch vegetarisch?). Mom