Neulich im Zoo

Letzten Monat haben Tobi und ich fuer eine Woche unsere Familien in Deutschland besucht. Und da hatte ich endlich mal wieder die Gelegenheit, mit meinen Eltern was total Tolles zu machen, wofuer wir sonst nie Zeit haben: naemlich in den Zoo gehen. Und das Allerbeste: der Zoo hatte sogar einen Streichelzoo! Ich will jetzt eine Ziege als Haustier.

Hier mein Dad, wie er die Streichelzoobewohner fuettert:

Dad_mit_Viechern

Und ich, wie ich Freundschaft mit der Ziege schliesse:

Katja_im_Streichelzoo

Und es gab sogar kleine Babyziegen! Sooooo niedlich!

Mit_Babyziege

Als ich mich endlich losreissen konnte, haben wir uns auch noch die anderen Tiere angeguckt. Hier drei Poppis mit Beweiselefeant im Hintergrund:

Poppis_bei_den_Elefanten

Schoen wars!

Bis bald,

Katja

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Frau Professor, Frau Professor

Wenn ich gross bin, will ich ja mal Astrophysik-Professor werden. Und da ich in den letzten Monaten echt viel Zeit damit zugebracht hab, mich auf Professuren zu bewerben, dachte ich, ich schreib mal auf wie das so geht.

Also erstmal: Es gibt generell 3 Level von Professuren, die je nach Laendern unterschiedliche Namen haben, aber mehr oder weniger das gleiche bedeuten.

Einstiegs-Level: Assistant Professor (USA) / Junior- oder W1-Professor (D) / Lecturer (UK)

Mittlerer Level: Associate Professor (USA) / W2-Professor (D) / Senior Lecturer (UK)

Hoechster Level: Full Professor (USA) / W3-Professor (D) / Professor (UK)

In UK gibt es an manchen Unis auch noch die Zwischenstufe “Reader”, die liegt zwischen Senior Lecturer und Professor. Oh, und in Deutschland wird man bei W2 und W3 verbeamtet, ist also Professor auf Lebenszeit. In allen anderen Laendern kriegt man zunaechst einen befristeten Vertrag fuer ein paar Jahre, dann wird geguckt, ob man gute Arbeit gemacht hat, und dann kriegt man einen unbefristeten Vertrag, ist aber nicht verbeamtet (weil es das Beamten-Konzept ja oft woanders gar nicht gibt).

Wenn man sich auf so eine Stelle bewerben will, reicht man einen Haufen Dokumente elektronisch ein. Das sind normalerweise:

– Anschreiben

– Lebenslauf

– Publikationsliste

– Forschungsplan

– Dokument ueber Lehrerfahrung

Dabei ist der Forschungsplan das aufwaendigste: Man schreibt 3-4 Seiten darueber, was man in den naechsten Jahren so fuer Forschung machen will, und muss jeweils passend darlegen, wie diese Forschung jetzt genau zu der Uni passt, an der man sich bewirbt. Es gibt ja normalerweise dort schon diverse Astroprofessoren, mit denen die eigene Arbeit irgendwie zusammenpassen soll, ohne zu ueberlappen (das ist die hohe Kunst…)

Man kann also locker einen ganzen Tag Arbeit pro Bewerbung rechnen, weil man die ganzen Dokumente von der letzten Bewerbung immer wieder abaendern muss und inhaltlich auf die jeweilige Uni zuschneiden muss.

Dann schickt man das ganze Zeug ab, wartet ein paar Wochen, und wenn man Glueck hat und sehr gut ist, wird man zu einem Vorstellungsgespraech eingeladen. Das laeuft je nach Land wieder etwas unterschiedlich ab: in Europa wird man fuer einen Nachmittag eingeladen, haelt einen Vortrag ueber die eigene Forschung und hat eine etwa einstuendige Fragerunde mit diversen Astro-Professoren der Uni. In Amerika wird man normalerweise fuer 2 ganze Tage eingeladen, und man trifft sich mit jeder Professorin bzw. Professor einzeln fuer ein Gespraech. Ausserdem haelt man einen Vortrag und wird 2 Mal zum Essen ausgefuehrt, normalerweise ein Mittagessen mit den Doktoranden und Studenten, und ein Abendessen mit den Professoren. Ist natuerlich alles Teil des Vorstellungsgespraechs, auch wenn man so tut, als wuerde man sich nur freundlich unterhalten. (Wer mich kennt, kann sich vorstellen, welche Art von Vorstellungsgespraech ich stressiger finde.)

Dann wartet man nochmal ein paar Wochen, und dann bekommt man vielleicht sogar eine Zusage.

Ach so, Zahlen: Auf eine typische Einsteiger-Professur in der Astrophysik bewerben sich ca. 150 Leute. Etwa 6-7 werden zum Vorstellungsgespraech eingeladen, manchmal auch mehr. Naja, und eine Person kriegt dann halt den Job.

So.

Ich habe ja ernsthaft mit den Bewerbungen angefangen im Fruehjahr 2014. Die meisten Bewerbungen gingen nach Europa, weil wir dort ja langfristig wohnen wollen. Die meisten Stellen waren auf dem Junior-Professor Level, mit ein paar Ausnahmen (ein paar befristete 5-Jahresstellen ohne Aussicht auf Verlaengerung waren auch dabei, was zwar weniger gut ist als eine Professor, aber in den Faellen fand ich die Stadt bzw. die Uni recht attraktiv).

Zahlenmaessig sahen meine Bewerbungen so aus (April 2014 bis Februar 2015):

– 20 Junior-Prof/Assistant Prof/Lecturer Stellen in folgenden Staedten bzw. Unis: Kent (UK), Bruessel, Surrey (UK), Amsterdam, Leuven (Belgien), nochmal Leuven, Chicago, Queen’s University Belfast, nochmal Belfast, Princeton (USA), Cardiff (UK), MIT (USA), Groningen, Cambridge (UK), Columbia University New York, Leiden, Bath (UK), nochmal Bath, Southampton (UK), Queen Mary University London;

– 2 befristete 5-Jahres-Stellen in: Heidelberg und Cambridge (UK);

– 1 Senior Lecturer Stelle in: Uppsala (Schweden).

Fuer 12 Stellen habe ich direkt eine Absage bekommen, ohne Vorstellungsgespraech (Bruessel, Surrey, Amsterdam, einmal Leuven, Chicago, Princeton, Cardiff, MIT, Groningen, Cambridge, Heidelberg, Leiden). Allerdings habe ich bei 2 dieser Stellen die Rueckmeldung bekommen, dass ich immerhin auf der “Longlist” war (Surrey und Leiden), das ist die Liste der 10-12 besten Kandidaten, von denen dann die obere Haelfte zum Vorstellungsgespraech eingeladen wird. Von den anderen Stellen habe ich bei 6 immerhin schonmal eine Einladung zum Vorstellungsgespraech bekommen (Kent, Leuven, beide Belfast-Stellen, Cambridge befristet, Columbia); und einmal bin ich sogar zum Vorstellungsgespraech eingeladen worden, obwohl ich mich gar nicht beworben hatte (naemlich an der University of Illinois). Von 5 Stellen habe ich bislang noch nix gehoert (beide Bath-Stellen, Southampton, London, Uppsala).

Jetzt schreib ich mal chronologisch auf, wie das mit den Stellen mit Vorstellungsgespraech so war. Weil, wenn man es erstmal bis dahin geschafft hat, ist ja immer voll die Aufregung angesagt, weil vielleicht zieht man ja dort hin! Wer weiss! Wobei die Chance, dass man die/der Auserwaehlte ist, natuerlich trotzdem bei nur 10-15% liegt.

Also denn:

– Mai 2014: Einladung an die University of Kent (UK), Lecturer Stelle

Das war eine meine ersten Bewerbungen, und da gab es auch gleich eine Einladung. Huiii, war ich aufgeregt. Canterbury, die kleine Stadt wo die Uni ist, liegt etwa eine Bahnstunde suedoestlich von London entfernt. So sah es da aus:

Canterbury_City

Die Uni liegt auf einem Huegel oberhalb der Stadt, und man guckt durch viel Gruenzeug auf die Ortschaft runter:

Canterbury_Uni

Nicht so schlecht, aber fuer einen Stadtmenschen wie mich jetzt auch nicht sooooo toll. Jedenfalls, das Interview lief ziemlich gut. Die Kollegen dort machten auch einen netten Eindruck, aber auf vorsichtiges Nachhaken hin hatte ich den Eindruck, dass viele juengere Leute sehr viele Vorlesungen halten muessen und wenig zum Forschen kommen. Tatsaechlich bekam ich dann auch am naechsten Tag einen Anruf, dass man mir die Stelle anbieten will. Da hab ich mich zwar erstmal gefreut, aber mir dann etwas Bedenkzeit ausgebeten. Nach ein paar Tagen habe ich dann abgesagt. Die Stelle schien mir nicht so ganz das Passende fuer mich zu sein, und ich hatte ja auch gerade erst mit den Bewerbungen angefangen.

– Juni 2014, Einladung an die Uni Leuven (Belgien), Assistant Professor Stelle

Das war eine etwas ungewoehnliche Stelle, das Astrophysik-Institut suchte naemlich erstmal einen richtig guten Kandidaten fuer die Stelle, hatte aber noch gar kein Geld dafuer. Das sollte dann von der Uni und der Regierung eingeworben werden, dafuer musste aber die entsprechende Person schon feststehen. Naja, macht ja nix, hab ich mir gedacht. Leuven ist eine richtig huebsche Stadt, mit toller Altstadt und so. Leider hab ich vergessen, ein Foto zu machen, deshalb muss ein Wikimedia-Foto reichen:

Quelle: Wikimedia Commons / Snowdog

Quelle: Wikimedia Commons / Snowdog

Die Leute am Astrophysik-Institut fand ich richtig toll, und ausserdem arbeitet dort mittlerweile meine ehemalige Harvard-Kollegin Katrien, die ich sehr gut leiden kann. Sie war damals Postdoc in Leuven und hatte sich auf die gleiche Stelle beworben wie ich. Das kommt in der Astrophysik ziemlich haeufig vor; meistens kennt man die Haelfte der Leute, mit denen man konkurriert, persoenlich, und ist mit ein paar von denen auch oft befreundet. Also haben wir beide unsere Interviews hinter uns gebracht und sind danach in die Altstadt einen trinken gegangen. Leider hab ich die Stelle am Ende nicht gekriegt, und Katrien auch nicht, soweit ich weiss. Naja, deren Verlust…

– Oktober 2014, Einladung an die University of Illinois, Assistant Professor Stelle

Das war eine witzige Sache, auf die Stelle hatte ich mich naemlich gar nicht beworben. Aber im Sommer 2014 bekam ich eine freundliche Email von einem dortigen Professor, ob ich nicht mal die Uni besuchen und einen Vortrag halten wolle. Das ist in Amerika relativ ueblich, dass man mal Leute einlaedt, damit die ueber ihre Forschung reden. Also hab ich gesagt, ja klar, gerne. Die University of Illinois liegt uebrigens in einem Ort names Urbana-Champaign, drei Autostunden bzw. knapp eine Flugstunde suedlich von Chicago. Genauer, in der Mitte vom Nichts, wie hier 10 Minuten vor der Landung zu sehen:

Illinois_flugzeug

Beim allerersten Meeting nach meiner Ankunft liess der Prof dann die Katze aus dem Sack: Und zwar waren gerade 3 Professoren dort in Rente gegangen, und man wollte mehrere neue Leute einstellen, vorzugsweise junge Forscherinnen und Forscher, die was mit Exoplaneten machen. Nun bin ich ja nicht auf den Kopf gefallen und hatte mich fuer alle Faelle besonders gut vorbereitet, so dass ich dann also den ganzen Interview-Reigen ziemlich gut mitmachen konnte. Und das Institut dort ist auch richtig super, eins der besten Physik-Institute der Welt. Die Kollegen mochte ich auch sehr gerne. Die Stadt nicht so sehr; es ist wie 20 mal Dreieichenhain aneinandergeklebt. Mit dem Unterschied, dass man hier den Leuten extra sagen muss, dass sie keine Waffen mit zur Vorlesung bringen sollen:

University_of_Illinois_und_rauchen_auch_nicht

Ein paar Tage nach dem Besuch fragten sie mich dann, ob ich denn Interesse haette und meine vollen Bewerbungsunterlagen schicken wollte. Da hab ich dann ehrlich gesagt, dass ich die Forschung und die Leute am Institut sehr gut finde, aber mir nicht vorstellen kann, langfristig in einer kleinen Stadt im mittleren Westen zu leben. Das haben sie dann auch ohne zu Grummeln so hingenommen. Naja, was haetten sie auch machen sollen…

– November 2014, Einladung an die Queen’s University Belfast (UK), tenure-track fellowship

Das war jetzt auch wieder eine etwas spezielle Stelle, es war naemlich ein sogenanntes Fellowship, von dem man 4 Jahre fuer Forschungsarbeit bezahlt wird, und danach bekommt man eine Lecturer-Stelle. Also quasi eine Junior-Professur mit Vorlaufzeit. Dort gefiel es mir sehr gut, eine schicke historische Uni und die Stadt ist auch richtig nett:

Belfast

Ich kannte eine der Postdocs von einer Konferenz, und hatte mir vorher erzaehlen lassen, wie die Leute dort so sind. Ihr gefiel es da sowohl forschungsmaessig als auch kollegial sehr gut, und ich hatte einen extra Tag fuer den Uni-Besuch eingeplant, wo ich dann die Leute getroffen habe, mit denen ich am engsten zusammenarbeiten wuerde. (Also quasi amerikanische Interview-Art light, auf meinen eigenen Wunsch hin.) Ich hatte da ein sehr gutes Bauchgefuehl, was sich noch dadurch verstaerkte, dass ich 2 Wochen spaeter auch noch zu einem zweiten Vorstellungsgespraech fuer eine andere Stelle am gleichen Institut eingeladen wurde:

– Dezember 2014, Einladung nach Belfast, Lecturer Stelle

Das war dann also die Erwachsenen-Version im Vergleich zu der Fellowship-Stelle. Da dachte ich, na, da kann ja wohl nix mehr schiefgehen, wenn die mich extra zweimal uebern grossen Teich fliegen! Aber denkste: Kurz vor Weihnachten kam dann die Absage fuer die Fellowship-Stelle, und kurz nach Weihnachten die Absage fuer die Lecturer-Stelle. Bei der Lecturer-Stelle sagten sie immerhin explizit, dass sie meine Bewerbung sehr gut bewertet hatten, aber es gab dann doch noch jemanden, den sie noch besser fanden. Da war ich ja dann schon etwas geknickt. Und meine Buerokollegen in Harvard haben mich sehr bemitleidet, die hatten ja mitgekriegt, dass ich da echt ganz gerne hingegangen waere…

– Januar 2015, Skype-Vorstellungsgespraech mit Cambridge (UK), 5-Jahres-Stelle

Fuer dieses Interview haette ich auch auf Kosten der Uni Cambridge nach England fliegen koennen, aber das war mir zu viel Jetlag und Aufwand fuer eine befristete Stelle. Daher haben sie mich ueber Skype online meinen Vortrag und die Fragerunde machen lassen. Ich hab selber schonmal ein Einstellungsgespraech mit Leuten ueber Skype gemacht, aber von der anderen Seite (sprich die Leute haben sich beworben, um fuer mich zu arbeiten). Und da hatte ich immer den Eindruck, dass man fuer solche Postdoc-Stellen keinen echten Nachteil hat, wenn man das Gespraech online macht.

Cambridge_online_interview

Ja, und obwohl das nur eine 5-Jahres-Stelle war, haette ich die auch ganz gerne genommen – dann waere ich von Cambridge (US) nach Cambridge (UK) gegangen… allerdings meldeten die sich nach ein paar Tagen bei mir und sagten, sie fanden mich zwar sehr gut, aber jemand anderen fanden sie noch besser und es sieht nicht so aus, als ob die Person den Job nicht nehmen wuerde. Naja, gut.

– Februar 2015, Einladung an die Columbia University in New York, Assistant Professor Stelle

Uiiii, da war ich aber aufgeregt! Die Columbia University ist naemlich wie auch Harvard eine “Ivy League” Universitaet, also (fuer amerikanische Verhaeltnisse) alt und (fuer weltweite Verhaetnisse) sehr hoch angesehen. Und die wollten mich also interviewen fuer diese Stelle! Naja, bin ich also mit dem Zug hingefahren, ist ja von Boston aus nicht so weit.

Boston_nach_NewYork

Und mannomann, die Columbia sieht echt so aus, wie man sich so eine amerikanische Prunk-Uni so vorstellt:

ColumbiaU

Ja, und dort hab ich dann das volle 2-Tages-Programm gehabt, hatte ungefaehr 15 Meetings mit allen wichtigen Leuten dort und diverse soziale Verpflichtungen wie mit Leuten essen gehen und angeregte Unterhaltung ueber ungefaehrliche Themen (Forschung, Kunst, Wetter, Sport) zu machen. War schoen, und die Leute waren sehr cool, und die Uni gefiel mir auch, aber danach war ich echt erstmal fertig. Uiuiui.

Fuer diese Stelle werden 10 Leute interviewt, also ganz schoen viele, und da das pro Kandidat ja 2 volle Tage dauert, sind die erst Ende Februar mit den Interviews durch. Von denen werde ich also fruehestens in 3 Wochen was hoeren.

– Februar 2015, noch offene Stellen:

Von 5 Stellen habe ich bislang noch nix ueber den Status meiner Bewerbung gehoert (Southampton, London, 2 mal Bath, Uppsala). Das heisst aber immerhin, dass ich noch nicht raus bin. Also mal sehn.

– Februar 2015: ein Angebot!

Letzten Freitag bekam ich dann eine Email, auf die ich mich mental schon lange vorher vorbereitet hab: ein Angebot! Endlich! Und zwar: von der Queen’s University Belfast! Wer haett’s gedacht! Die haben mir tatsaechlich doch noch die Lecturer-Stelle angeboten. Da muss wohl der Original-Wunschkandidat einen Rueckzieher gemacht haben. Tja, so kann’s gehen. Da hab ich dann erstmal vor dem Rechner gesessen und dreimal unglaeubig gesagt “Waaaaaa…?” Meine Kollegin Katie war schon ganz hibbelig und wollte endlich wissen, was los ist. Da hab ich ihr dann die Email vorgelesen, und dann haben wir Partyhuete aufgezogen und mit einem Whiskey darauf angestossen. (Ja, ich hab seit April 2014 Partyhuete und Whiskey in meinem Buero, fuer den Tag, wo ich endlich eine Professur bekomme.) Und dann hab ich Tobi und meine Eltern angerufen:

KP_ProfessorPower

Huiiiii! Ein prima Tag! Dann bin ich zum Feinkostladen gegangen und hab Kuchen und Champagner geholt, die wir dann mit meinen Kollegen und Tobi zum Mittagessen verputzt haben. (Links von mir ist Scott, mein derzeitiger Mentor, und rechts Francesca.)

photo_1_cake_and_champaign_small

Sah ein bisschen aus wie beim Kindergeburtstag. Also, vom Alkohol abgesehen. (Links im Bild Cecilia mit rotem Hut und Katie und Tobi, dann Robin mit dem blauen Hut, und im Vordergrund Alessandro mit dem gruenen Hut.)

photo_2_cake_and_champaign_small

Und hier Tobi und ich der High-Energy Lounge, wo wir dann noch einen Kaffee getrunken haben:

photo_3_cake_and_champaign_2

– Und was passiert jetzt?

Jetzt verhandle ich erstmal in den naechsten 1-2 Wochen die Details des Stellenangebotes mit Belfast. Ausserdem hab ich allen Unis, von denen ich noch nix gehoert habe, kurz per Email Bescheid gesagt, dass ich ein Angebot habe. Das heisst falls jetzt zum Beispiel London Interesse an mir hat, wissen sie jetzt, dass sie sich ein bisschen beeilen muessen, sonst bin ich bald nicht mehr zu haben. Falls ich noch ein weiteres Angebot bekomme, kann ich dann darauf hoffen, dass so eine Art Bieter-Wettkampf der Unis um mich entsteht. Verlieren kann man dabei jedenfalls nix, schlimmstenfalls sagen die Unis “Das hier ist unser Angebot, und hoeher gehen wir nicht.” Tjaaa… jetzt also abwarten und mal sehen. Und mit einem Angebot in der Tasche ist das seeehr viel entspannter als vorher!

Bis bald,

Katja

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Neulich auf dem Arisia-Con

Neulich waren Tobi und ich auf einer Fantasy-Convention, der “Arisia” in Boston. Als alte “Nordcon”-Besucher waren wir natuerlich gespannt, wie sowas hier in Amerika ablaeuft. Der Focus dieses Cons hier war ein bisschen weiter gefasst als beim Nordcon; die Leute, die sich kostuemiert hatten, waren oefters auch mal als Charactere aus bekannten Comics und Fantasyfilmen verkleidet, waehrend beim Nordcon ja eher auf die klassische Piraten/Magier/Orks-Palette gesetzt wird.

Wir haben uns also letzten Samstag in aller Fruehe (8 Uhr morgens!!!) zum Bostoner Hafen aufgemacht, wo die Convention in einem Konferenzhotel stattfand.
Arisia_Konferenzzentrum

Das verkleidet-zu-nicht-verkleidet-Verhaeltnis der Besucher war etwa 1:3, wuerde ich sagen. Wobei sicher unter den nicht Verkleideten auch ein paar ahnungslose “normale” Hotelgaeste waren.

Arisia_Eingangshalle

Das Programm hatte sehr viele Diskussionspanels (meistens etwa 4-5 Leute, die ein Thema vor und mit dem Publikum diskutiert haben), deutlich mehr als ich es von deutschen Cons gewoehnt bin. Da waren ganz gute Themen dabei, von “Indie-Videospiele entwickeln” ueber “Romandialoge schreiben” bis zu “Cineastisch scheitern im Rollenspiel”.

Arisia_Panel

Man konnte auch Brett- und Rollenspiele testspielen, was aber den halben bzw. ganzen Tag gedauert haette, und wir wollten uns lieber mehrere verschiedene Sachen angucken. Weitere Veranstaltungen waren ein Kostuemwettbewerb (der anscheinend sogar live ins Hotel-TV uebertragen wurde), trashige Fantasyfilme im Mini-Kino, und abends Musik.

Ich haette gerne ein paar mehr Workshops im Programm gehabt, wo man Sachen selber ausprobieren kann. Ein paar Workshops gab es dann aber doch, zum Beispiel vom Historischen Schwertkampfverein:

Arisia_Schwertkampf1

Arisia_Schwertkampf2

Da durfte man nach der Vorfuehrung selber eine Teststunde nehmen, entweder Langschwert oder Breitschwert. Ich hab eine Langschwert-Stunde genommen, und ich fand es ziemlich cool. Vielleicht mach ich sogar einen richtigen Kurs bei denen, mal sehn.

Dann haette ich gerne noch bei dem Workshop zum Thema Metallarbeiten fuer Kettenhemden und Antikschmuck mitgemacht, aber der war schon ausgebucht. Naja, naechstes Mal.

Es gab natuerlich auch eine grosse Verkaufhalle, wo ich mich mit Buechern eingedeckt hab. Hier sind wir vor dem Stand unseres Lieblings-Fantasyladens “Pandemonium”:

Arisia_Shop

Insgesamt war es ein schoener Con; aber da das ganze im Januar stattfand, gab es leider keine Outdoor-Veranstaltungen, was ja den Nordcon immer sehr attraktiv macht. Trotzdem, schoen wars.

Bis bald,

Katja

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Konferenz in Seattle Teil 2

So, jetzt ist die Konferenz vorbei, ich bin zurueck in Boston, und es war total SUPERKRASS!!! Hier bin ich, wie ich meinen prima tollen Vortrag am Mittwoch morgen gebe – soooo ein monstergrosser Saal!

AAS_talk_wideview

Und hier nochmal in Prediger-Pose:

AAS_talk_zoom

Die Fotos hat Katie mit ihrem Handy gemacht, es gibt aber auch noch offizielle Fotos vom Konferenzfotografen. Die hab ich aber noch nicht bekommen, die poste ich evtl. spaeter noch.

Hier ist ein Foto von mir und meiner Gang:

AAS_the_gang_small

Von links nach rechts: Moritz vom MIT, ich, meine Buerokollegin Katie, Fabio aus Yale, und Eric, mein anderer Buerokollege. Yay!

Am letzten Tag haben wir uns ein paar Stunden frei genommen und ein bisschen Sightseeing gemacht. Wir waren bei der Space Needle (mit Raffael und Fabio im Vordergrund):

AAS_Seattle_Spaceneedle_Raffa_Fabio

Bevor wir auf die Needle raufgefahren sind, waren wir erstmal im Chihuly Glass Museum. Ich hatte das erst falsch gelesen und dachte, das waer das Cthulhu-Museum (ihr wisst schon, das Monster mit den Tentakeln und Fluegeln). Aber immerhin gab es einen Glas-Tintenfisch, da fehlen nur noch die Fluegelchen zum Cthulhu:

AAS_Chihuly_cthulhu

Und dann war ich voll begeistert, weil der ganze Rest im Museum superschoen und bunt war. Eine Decke voller Glas-Muscheln und sowas:

AAS_Chihuly_ceiling

Eine Landschaft wie von einem andern Planeten:

AAS_Chihuly_alienworld

Und so Glaskugeln, die fast ein bisschen wie Exoplaneten aussehen:

AAS_Chihuly_planets

Sehr, sehr cool.

Danach sind wir auf die Space Needle raufgefahren – auch sehr schick. Hier der Blick auf Seattle mit dem Mount Rainier wie gemalt im Hintergrund:

AAS_Seattle_skyline

Und hier die Bucht vom Seattle etwas spaeter bei Sonnenuntergang:

AAS_Seattle_bay

So. Ach ja, fast vergessen: das Tolle an Konferenzen ist ja, dass man neben der ganzen Wissenschaft auch lauter Goodies von den Ausstellern geschenkt bekommt. Dieses Mal hab ich voll auf Sticker gegeiert, weil ich naemlich den Deckel von meinem Laptop neulich aus Versehen zerkratzt hab und den deshalb mit Wissenschafts-Stickern dekorieren wollte. Hab auch tatsaechlich viele Sticker bekommen, und der Laptopdeckel sieht jetzt ziemlich cool aus, finde ich:

Laptopdeckel

Aaaaber, das allercoolste Loot der Konferenz war ja ein Kreisel, der Musik und Lichter macht, wenn man ihn benutzt. Soooo cool! Und auch supernervig, wenn man es mehr als 3 mal gehoert hat. Aber trotzdem, der kommt mit ins Buero. Hier, so sieht das aus (ich kann hier keine Videos direkt einbetten, deshalb muesst ihr auf den Link klicken, und dann entweder “abspielen” oder “speichern” und dann von Festplatte abspielen):

Videolink

Irre.

Bis bald,

Katja

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Konferenz in Seattle Teil 1

Ich bin gerade zur AAS-Konferenz in Seattle, das ist die jaehrliche Versammlung der American Astronomical Society. Das ist immer ein Mega-Ding, mit ca. 3000 Leuten und einer Gazillion Vortraegen. Gestern abend bin ich angekommen, und hab sogar ein Zimmer mit Aussicht gekriegt:

AAS_Seattle_ausblick

Ich bin diesmal sehr happy ueber die Konferenz, denn: unter den hunderten von Vortraegen gibt es nur eine Handvoll, die im grossen Plenarsaal stattfinden – und wer hat einen von diesen Talks bekommen? Na?

AAS_plenarytalks_sign

Und der Saal ist echt ganz schoen gross – heute beim Eroeffnungstalk hab ich den zum ersten Mal gesehen. Sehr cool, mit zwei riesigen Leinwaenden:

AAS_plenarsaal

Das wird bestimmt prima am Mittwoch. Alle muessen mir zuhoeren! Muahahaha!!!

Bis bald,

Katja

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Endjahres-Fotoschlacht Teil 2: Katzenedition

So, jetzt alle schoenen Fotos, wo unsere Katzen drin vorkommen.

Das bei den Katzen beliebte Spiel “Fang den Cursor”:

FangDenCursor

Und das bei Tobi und den Katzen gleichermassen beliebte Shadowrun-Computerspiel:

Shadowrun_online_mit_Katzen

Bett und Pappkarton:

beide_katzen_bett_und_box

Kazoo liest auch gerne mal die Abenteuer von Alanna von Trebon:

Kazoo_und_Alana

Im Bad:

Katzen_im_Bad

Kazoo im Waeschekorb:

Kazoo_Waeschekorb

Drei beim Mittagsschlaf:

Tobi_Katzen_Mittagsschlaf1

Kazoo braucht immer ein bisschen Platz, aber Mando kuschelt gerne mal:

Tobi_Katzen_Mittagssclaf2

Hier nochmal:

Mando_Schlaefchen

Mando kann auch mal doof gucken, wenn er will:

mando_zunge

Trocknende Waesche = Katzenspielzeug:

katzen_waeschetrocknen

Winterkaetzchen:

Mando_hach

Unser Mini-Flur ist ein Katzenlaufsteg:

Kazoo:

kazoo_tuer

Mando:

mando_tuer

Idylle mit Katzen und Internet:

Tobi_Katzen_Computer

Und zum Schluss nochmal Kazoo:

katja_mit_kazoo_aufm_arm

Bis bald,

Katja

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Endjahres-Fotoschlacht Teil 1

Ich hab ungefaehr eine Milliarde Fotos auf der Festplatte, die ich irgendwann mal auf den Blog stellen wollte und dann vergessen hab. Und dazu kommen noch neue Fotos von Weihnachten jetzt! Argh! Deshalb kommen jetzt ein paar nicht sortierte, aber schoene Fotos aus 2014.

Dezember 2014: Kino/Hobbit Teil 3, mit meinen Eltern und Tobi:

Hobbit_2014

Oktober 2014: Chicago nachts von oben. Sieht voll krass aus, wie ein Megaplex…

Chicago_grid_small

Oktober 2014: University of Illinois. Und rauchen darf man auch nicht…

University_of_Illinois_und_rauchen_auch_nicht

Dezember 2014: Weihnachten mit meinen Eltern und Oma und Opa:

Weihnachten2014_OmaOpaMomDadKatja

November 2014: Vor unserem Haus machen hunderte Leute im Superheldenkostuem ein Wettrennen.

Superhero_Run

Dezember 2014: Mein Institut, das CfA, am fruehen Abend.

CfA_abends

Oktober 2014: Blick aus unserem Fenster. Sieht aus wie bei Lovecraft, als ob gleich die Grossen Alten aus dem Himmel ueber dem Haus da steigen…

Blick_aus_Fenster_wie_lovecraft

Gleiches Fenster, anderer Abend, sehr viel beruhigender:

Blick_aus_Fenster_abends

Oktober 2014: Halloween-Party am CfA:

Halloween_CfA

Wir waren das einzige Buero, in dem sich alle verkleidet hatten. Daher sind Katie, Cecilia und ich ja auch das Fun Office! Hier in Verkleidung (Tiefseequalle, Blumenkind and Hexe) versammelt vor dem historischen Refraktor-Teleskop am CfA:

Halloween_FunOffice

Dezember 2014: Meine Kollegin Esra Bulbul hat dieses Jahr eine sehr coole Entdeckung gemacht, die vielleicht den Ursprung der Dunklen Materie erklaeren kann (link). Hier gibt Esra einen oeffentlichen Vortrag ueber ihre Entdeckung:

Esra_04_small

Dezember 2014: Tobi und ich waren mit Jan und Luise im Eiscafe:

JanLuiseTobiKatja_2014

November 2014: Wir waren mit Martin und Janine in New York – Martin wohnt jetzt in Baltimore, da ist New York quasi in der Mitte. Zuzatz-Anlass: wir haben den Film “Interstellar” auf analog gesehen, was Martin als altem Filmfreak sehr wichtig war.

Im Kino:

NY_interstellar

Auf dem Flugzeugtraeger Intrepid:

NY_Intrepid_Hubschrauber

Das Space Shuttle Enterprise, auch an Bord der Intrepid (aber nicht so cool wie die Endeavour, weil die Enterprise nur ein Testmodell war und gar keine Triebwerke hat):

NY_Enterprise

Runder Regenbogen, gesehen vom Deck der Intrepid:

Intrepicd_runder_Regenbogen

Wir vorm Guggenheim-Museum:

NY_Guggenheim_aussen

Und drinnen: Da ist mir ja aufgefallen, dass viel moderne Kunst echt banal und schrottig ist. Ein “Kunstwerk” bestand aus 100 Bierkaesten der Marke “Hirschbraeu Sonthofen”, alle leergetrunken. Sowas klappt auch nur, wenn du ein Mann in den 60ern bist. Bei allen anderen heisst es: raeum deinen Muell weg!

NY_Guggenheim_innen

Tobi und Janine suchen einen Geocache:

geocaching

Die Skyline von New York bei Nacht:

NY_skyline_nachts

So, das war’s fuer Teil 1.

Bis bald!

Katja

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Katzenkuscheln in der Vorweihnachtszeit

Diese Woche war irgendwie echt stressig – ich hatte eine Deadline vergessen und hab dann die halbe Nacht noch wissenschaftlichen Kram gemacht, gah! Deshalb gibt’s jetzt zur Erholung ein paar Fotos von den Katzen, die immer sehr nett sind und mich ablenken:

Mando, der gerne an Fingern und Haaren nagt:

Mando_nagt_Hand

Mando_kaut_Haare

Und Kazoo, der am liebsten im Waschbecken schlaeft:

Selfie_mit_Kazoo

Kazoos_Nase

Brave Kaetzchen! Niedliche Kaetzchen! Und jetzt weg von meinem Freuhstueck!

Bis bald,

Katja

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Belfast und zurueck

Letzte Woche war ich kurz in Europa, ich hab naemlich einen Vortrag in Belfast gehalten. Das Astronomie-Institut dort ist ganz schick:

Belfast

Und dann hab ich noch meine Eltern fuer 3 Tage besucht, bevor ich wieder nach Boston geflogen bin.Yay!

Hier war dann auch schon wieder ganz schoen was los: mein Buero-Kollege Angelo (auf dem Bild links neben mir) hat seinen kurzfristigen Abschied gefeiert – er wird fuer ein paar Monate nach Italien gehen, und danach hoffentlich bald wieder hier bei uns am CfA sein.

Angelo_Abschied

Tobi und die Katzen haben sich sehr gefreut, dass ich wieder da bin – eine Woche ist dann doch ueberraschend lang. Mando war sehr happy, als ich den Koffer endlich ausgraeumt hatte:

Mando_und_Koffer

Und mit Kazoo habe ich dann erstmal eine Runde “Fang das Feder-Dings” gespielt:

Katzen_und_Spielzeug

Und hier noch ein Bild, wie heute morgen die Wolken aussahen (bin ja sonst erst lange nach Sonnenaufgang wach, aber vielleicht ist das noch der Rest vom Jetlag):

Wolken

Bis bald,

Katja

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Space Shuttle Endeavour

Grade hab ich gemerkt, dass ich die Fotos vom Sommer, wo ich endlich zum ersten Mal ein Space Shuttle gesehen hab, noch gar nicht gepostet habe. Na dann wird’s aber Zeit!

Und das war so: Im Sommer war ich in Kalifornien auf einem Workshop zum Thema “Direct Imaging of Exoplanets”. Das war ganz nett, es gab einige Vorlesungen:

SaganWorkshop_lecture

und auch eine richtige Labor-Uebung, wie man einen Koronographen baut:

SaganWorkshop_Labor

Und: Das Spitzer-Weltraumteleskop, mit dem ich manchmal arbeite, hat dort sein Hauptquartier, und Spitzer hatte neulich Geburtstag, wie die huebsch dekorierte Missionsuhr zeigt:

SpitzerTeleskop_Geburtstag

Aber das beste war, dass wir einen Ausflug ins Weltraummuseum in L.A. gemacht haben. Da gab’s dann diverse Mondlandekapseln, was schon mal ganz cool war:

Saganworkshop_Weltraumkapseln

Und auch ein Modell vom Chandra-Weltraumteleskop, mit dem ich sehr viel arbeite; da musste ich natuerlich ein Selfie machen:

ChandraTeleskop_Modell_und_Katja

Und dann, das coolste ganz am Schluss: das Space Shuttle Endeavour. Soooooo krass! Hier von vorne:

Endeavour_von_vorne

Und von unten, da sieht man die ganzen Hitzeschutzkacheln. Die sind alle numeriert, weil die alle leicht unterschiedliche Formen haben, damit es keine vorstehenden Kanten gibt:

Endeavour_Hitzeschutzkacheln

Und hier die Triebwerke:

Endeavour_von_hinten

Supercool. Das ist ein sehr erhebendes Gefuehl, so ein grossartiges Projekt der Menschheit zu sehen. So aehnlich ging’s mir, als wir letztes Jahr das UN-Hauptquartier besucht haben. Das ist schon echt toll. Und hier das Foto vom Space Shuttle und einer sehr gluecklichen Katja:

Spaceshuttle_Endeavour_und_Katja

Yaaayy!

Bis bald,

Katja

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