Katja, Tobi & Kara

Diesen Sonntag waren wir mit Moritz unterwegs und haben in nur einem Tag drei Staaten gesehen! Und in zwei davon waren wir vorher noch gar nicht! Der Anlass dafuer ist: Herbst. Also genauer, Laubfaerbung. Losgefahren sind wir, ja wo wohl, in Massachusetts. Das ist jetzt nicht so ueberraschend. Nach einer guten Stunde Fahrt nach Nordwesten sind wir in New Hampshire in einem State Park angekommen, dem “Pawtuckaway”. Da sind wir dann ein bisschen rumgewandert, und sogar auf einen ganz ordentlichen Huegel rauf:

Oben auf dem Huegel gab es leider nicht ganz so viele Ahoerner (Ahorne?), die sich so schoen rot verfaerben. Weiter unten im Tal gab es mehr davon:

Beim Wandern fiel mir auf, dass ich schon ewig nicht mehr in einem echten Wald war. Das hab ich eventuell ein bisschen vermisst:

Dann sind wir eine Stunde nach Osten gefahren, nach Maine. Ich hab vergessen, wie das Kaff hiess, aber wir konnten schoen den Atlantik angucken:

Und hier ein Gruppenbild:

Auch prima: in Maine haben wir uns einen Nachmittagssnack gegoennt. Eiskrem! Im Nachhinein weiss ich gar nicht, ob die Baeume oder das Eis toller waren:

Danach sind wir wieder heimgefahren. Der Ausflug war echt eine prima Idee von Moritz!

Bis bald,

Katja

Jetzt wohnen unsere kleinen Katzen schon 2 Monate bei uns, und sie sind fast schon so gross wie richtige Katzen! Verrueckt! Daher ist es jetzt hoechste Zeit, dass ich euch eine Trilliarde Katzenfotos von Mando und Kazoo zeige. Also:

Kazoo und Mando beim verbotenen Fruehstueck (das ist doch Menschenessen!):

Und hier in diversen superniedlichen Schlafposen. Mando schlaeft besonders gerne bei Leuten auf dem Arm:

Aber ein Kuscheltier ist auch ok:

Und manchmal bewacht Mando auch die doesenden grossen Tiere:

Wider Erwarten finden die beiden Wasser ganz ok:

Mando ist da besonders abenteuerlustig:

Wobei Kazoo es nicht so ganz toll fand, als wir ihn neulich baden mussten (er hatte sich naemlich einen Ausschlag im Tierheim geholt):

Dafuer “hilft” Kazoo Tobi gerne beim arbeiten:

Die beiden sind auch eine prima Hilfe beim Schuhe zubinden:

Sie sind immer sehr an der Kamera interessiert, wenn sie nicht gerade mit wichtigen Dingen wie Schnuersenkeln beschaeftigt sind:

Besonders beliebte Spielzeuge sind die Federkette und alle leeren Kisten in der Wohnung:

Und zum Abschluss: so sieht Wochenende bei den Poppis aus, wenn ich grade den Kaffee angeworfen hab:

Bis bald,

Katja

Da wir ja jetzt wieder da wohnen, wo die Party abgeht, haben wir in den letzten 4 Wochen ungefaehr eine Milliarde tolle neue Cafes, Bars und so weiter bei uns ums Eck ausprobiert. Hier eine sehr unvollstaendige Liste:

Die “People’s Republik”; eigentlich nur eine Bar, wo rote Sterne an der Wand haengen und die Leute Dart spielen, aber der Name ist sehr cool. Und ausserdem ist sie nur drei Haeuser weiter von unserem Haus:

Zwei Blocks weiter gibt’s die Disco “T.T. the Bear”; die sieht in echt nicht ganz so angeranzt aus wie auf dem Foto, und da ist immer so 80er-Mucke (immerhin!):

Einmal ueber die Strasse rueber ist ein prima veganes Cafe/Restaurant:

Daneben ist ein sehr annehmbares Coffee House:

Und ein Stueck weit die Mass Ave runter ist die beste Eisdiele der Stadt, “Toscanini’s”:

Oh, und der Vorgarten vor unserem Mietshaus ist echt huebsch, mit so Beleuchtung:

Das einzige, was mir vielleicht im Vergleich zur alten Wohnung fehlen wird, und auch eher so auf die “bad taste”-Art, sind die kitschigen Weihnachtsleuchtfiguren in den Gaerten. Wobei, wer weiss, vielleicht stellen unsere Nachbarn ja auch eine Rentierherde auf…

Apropos, obwohl hier noch 30 Grad sind, haben wir die kleinen Katzen schon mal an Weihnachten gewoehnt:

Bis bald,

Katja

Na, da haben wir aber Glueck, dass wir jetzt endlich mal was zum Weltkatzentag beitragen koennen! Und zwar niedliche Fotos von Mandoline und Kazoo:

– essend:

– spielend:

– und rumchillend:

Bis bald,

Katja

Heute haben wir die beiden kennengelernt, die am Dienstag bei uns einziehen werden.

Der obere heißt Mandoline, während Kazoo an Katjas Finger schnuppert (weil er an ihre Haare gerade nicht herankommt). Die beiden müssen noch zwei Nächte im Tierheim verbringen, wo sie Impfungen und eine Wurmkur kriegen. Danach kommen sie zu uns! Wir sind schon ganz aufgeregt, nicht zuletzt deshalb, weil wir dann endlich das Internet seiner eigentlichen Bestimmung zuführen können: Katzenbilder machen.

… hat das Wetter sich mal gedacht, “huuuii, ich kann mich nicht entscheiden” und das sah dann so aus:

Bis bald,

Katja

Nun bin ich fast am Ende meiner fuenfwoechigen Ultra-Reise, bestehend aus drei Konferenzen, mehreren Forschungs-Kurzaufenthalten und Familienbesuch. Ich bin ganz schoen geschlaucht… aber morgen geht’s zurueck nach Boston.

Der letzte Stop ist gerade Toulouse, wo ich zum Corot-Kepler-Symposium eingeladen war. Toulouse is so ganz nett:

Gibt ‘n Fluss (die Garonne), die aber voll veralgt ist im Moment:

Und die ganze Innenstadt ist richtig huebsch mit lauter alten Haeusern und so kleinen schmiedeeisernen Balkons (die ich ja mal richtig cool finde):

Die meiste Zeit haben wir aber so zugebracht:

Und hier noch ein Gruppenfoto. Ich bin Mitte rechts. Neben mir ist uebrigens Ann Marie, die den Posterpreis bei Cool Stars gewonnen hat. Wir hatten viel Spass beim Konferenzdinner, wo es naemlich richtig, also RICHTIG gutes Essen gab (als Nachtisch zum Beispiel eine Schale Baiser, Vanilleeis und Sahne, darauf ein Schokogitter, und dann kamen Kellner vorbei und haben einem heisse Schokolade druebergegossen) und zur Musikuntermalung spielte ein Blechblaeserquartett, erst Telemann und dann die Filmmusik von “The good the bad and the ugly”. Sehr cool.

Katja

Zum Glueck ist bei der ganzen Forschungsreiserei auch ein bisschen Zeit, die Familie zu sehen und ein paar Freunde in Deutschland zu treffen.

Hier sind mein Dad und ich zu sehen im WM-Wahn:

Wobei die schicken Ohren eigentlich meiner Mom gehoeren:

Und wir alle, einschliesslich Tobi, haben uns prima die Naegel gemacht:

Und meine Oma und meinen Opa haben wir auch gesehen:

Auf einen Kurzbesuch sind wir auch noch in Hamburg vorbeigefahren, weil es war naemlich Marius’ Geburtstag. Hier sind wir mit Marius und Jenny beim besten Croque-Laden in Hamburg (das “Schanz-Elysee”):

Ausserdem waren wir zum Grillen bei Kimmo im Garten. Hier macht Tobi den Grillmeister:

Hier mach ich ein halbes Selfie:

Und hier macht die ganze Gruppe “Om-nom-nom-nom”:

Und danach haben wir abends Anna Lena und Ecki besucht. Haben aber voll vergessen, ein Foto mit den beiden zu machen! Mist. Naechstes Mal.

War jedenfalls voll super.

Katja

Nach der Konferenz in Dublin bin ich fuer ein paar Tage zum Forschungsbesuch nach Daenemark gefahren, zu Simon und Hilke (und neuerdings auch Baby Logan).

Im Anflug auf Daenemark dachte ich so “Ach Europa, wie hab ich dich vermisst”, weil:

Ich glaub, ich hab noch nie einen Offshore-Windpark in Amerika gesehn.

Auf dem Flughafen Copenhagen dann: Ruhe, erstaunlich huebsche Architektur, und gar nicht voll:

In Aarhus habe ich dann das Institut besucht, wo Simon arbeitet, einen Vortrag gegeben und mich mit diversen Leuten unterhalten. War richtig gut! Und nun habe ich auch Baby Logan getroffen. Er hat noch nicht ganz raus, welcher von den beiden Eltern nun die Person mit der Nahrung ist:

War sehr nett!

Katja