Europareisende

Wir waren die letzten drei Wochen in Europa unterwegs, und sind Anfang dieser Woche zurueckgekommen. Das meiste war “dienstlich”, ich hab naemlich einen Vortrag bei der ESA in Madrid gehalten und war danach auf einer Konferenz in Barcelona. Fotos:

Die ESA hat ihren spanischen Sitz in der Naehe von Madrid, und hinter mir ist eine ziemlich fette Antenne fuer die Satellitensteuerung zu sehen.

Und das hier ist der Kontrollraum – mittlerweile wird das meiste von Darmstadt aus gemacht, aber hier kann man live die Flugbahn von XMM auf den Bildschrimen sehen (das ist ein Weltraumteleskop, das ich haeufig benutze).

In Barcelona war ich dann auf der “Cool Stars”, das ist DIE Konferenz fuer sonnenaehnliche Sterne. Da hat Tobi mich dann besucht, und natuerlich erstmal die Sagrada Familia besucht, das ist die einzige Kathedrale (eigentlich Basilika, fuer die Leute, die sich damit auskennen), die sich heute noch im Bau befindet:

Meanwhile at the conference:

Das mag jetzt fuer den Aussenstehenden nicht so spannend aussehen, war aber in Wirklichkeit ein sehr interessanter Vortrag ueber die Supererde GJ1214b.

Nach der Konferenz sind wir dann Freunde und Familie in Deutschland besuchen gefahren, und haben gleich mal fett durchgestartet mit einem Irish Mojo Auftritt im Live Music Club in Hamburg, mit prima Support von Black Velvet Band. Falls jemand von euch Fotos gemacht hat, koennt ihr uns die ja mal schicken! Hier schon mal ein Foto vom Bandposter an der Holstenstrasse:

Dann hab ich noch ein bisschen mit meinen alten Kollegen an der Hamburger Sternwarte zusammengearbeitet, und danach haben wir unsere Familien in Frankfurt besucht. Ich sag nur, drei mal grillen in drei Tagen :-))

Katja

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Kayakausflug

So, mit einiger Verspeatung (wir waren ja so viel unterwegs – siehe oben) kommen nun die Fotos von unserem Kayakausflug im Juni. Wir waren zwei Tage auf “Grape Island”, die liegt etwas suedlich vom Bostoner Hafen in einer grossen Bucht. Wir haben dafuer diverse Kayaks vom Harvard Outing Club ausgeborgt, sind mit den Dingern nach Quincy, also zum naechstgelegenen Strand gefahren und sind dann etwa eine Stunde hin-gekayakt.

Das oben auf dem Foto sind Courtney und Amanda (und die Beine von John). Man sieht, wir hatten prima Sommerwetter, aber das Wasser war richtig fies kalt, ca. 12 Grad. Boston kriegt nix mehr vom Golfstrom ab, deshalb ist hier selbst im Sommer das Wasser eisig.

Wir haben dann unsere Zelte aufgebaut, und spaeter am abend haben wir dann ein Lagerfeuer am Strand gemacht, uns lecker Essen gemacht (Couscous, geschmorte Pilze und Paprikas, Wuerstchen) und den Sonnenuntergang genossen:

Ausserdem gab es einen sehr amerikanischen Nachtisch: “smores”, dafuer grillt man Marshmallows ueber dem Feuer und macht dann eine Art Sandwich aus Keksen , Schokolade und dem Marshmallow in der Mitte. Fast schon ein bisschen eklig, aber zwei davon kann man gut essen.

Ein tolles Feature von Grape Island ist, dass man direkt auf die Skyline von Boston guckt:

Am naechsten Tag sind dann heim-gekayakt. War schoen!

Katja

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Strom und Heimwerken

Eigentlich wollte ich ja jetzt von unserem Kajak-Ausflug letztes Wochenende erzaehlen, aber aufgrund aktueller Ereignisse (ein Riesenspass) erzaehle ich euch erstmal, was heute so passiert ist.

Und zwar: ich hab heute Tobi nach der Arbeit in seinem neuen Schreib-Cafe besucht, und danach sind wir nach Hause gegangen. Dort erwartete uns ein neonorangener Zettel an der Haustuer, von NStar. NStar ist unser Gas- und Stromversorger. Jetzt muesst ihr wissen, dass wir hier bei einem hypermodernen Verfahren mitmachen, das man bei uns in Deutschland einfach “Bankeinzug” nennen wuerde. (Hier bezahlen die Leute noch mit Schecks. Ja, echt.) Jedenfalls, auf dem neonorangenen Zettel stand, dass sie uns den Strom abgestellt haben. Einfach so. Um NStar anzurufen, mussten wir uns also erstmal das Telefon von unseren Vermietern/Nachbarn borgen (weil Telefon geht nicht, wenn kein Strom), und dabei kam raus, dass NStar irgendeinen Datenbank-Fehler gemacht hat und die bezahlten Rechnungen nur bei Gas, aber nicht bei Strom eingetragen hat. Und in zwei Stunden wuerde jemand kommen und den Strom wieder anstellen. Das war um halb sechs.

Nun gut, war ja noch Tageslicht, und wir dachten, machen wir mal sinnvolle Heimwerkerarbeiten, wollten wir eh schon seit einer Woche machen. Haben also die Kuechenstuehle rausgestellt auf den Buergersteig, um sie mit so weiss-durchsichtiger Farbe anzustreichen. (Unsere Kueche ist eher dunkel, und da wollen wir die Ess-Ecke heller machen.) Waehrenddessen kam unser Nachbar/Vermieter vorbei, und hat mit uns ein Bier aufgemacht. Irgendwann kam noch seine Frau dazu, und alles war sehr nett. Dann hab ich den Farbeimer umgeworfen. So richtig ueber die Mauer von den Vermietern und ueber den Buergersteig. Also erstmal Riesenpanik, und mit Schrubb-Buerste und Gartenschlauch rumgemacht. Zum Glueck hatten wir die gute wasserbasierte Farbe gekauft. Nach einer halben Stunde schrubben war das Zeug dann wieder weg, und die Vermieterin hatte auch nicht mehr ganz so ueble Laune. Yay! (Der Kuechenstuhl ist uebrigens halb fertig geworden. Yay.)

Dann hat der Vermieter noch ein bisschen mit uns geschwatzt, eine andere Nachbarin kam noch dazu und hat und Erfrischungsstaebchen vom Aldi angeboten, weil sie naemlich neulich in Deutschland war, und gegen halb zehn kam dann endlich das NStar-Auto und hat den Strom wieder angeschaltet (also eigentlich war es der Fahrer vom NStar-Auto). Weil es aber grade so nett war, haben wir noch ‘ne Stunde draussen gestanden und mit Nachbarin und Vermieter geschwatzt. Der Vermieter hat uns dann noch ‘ne Plane gegeben, damit wir naechstes mal den Boden abdecken koennen, wenn wir heimwerken. Fand ich ‘ne gute Idee.

So, und demnaechst gibt’s auch Fotos vom Kajak-Ausflug!

Katja

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Venus-Transit

Gestern fand in den USA ein Ereignis statt, dass für Astronomen ein absoluter Knüller war und für den Rest der Menschheit immer noch sehr spannend: Ein Venus-Transit. Dabei liegen Sonne, Venus und Erde so günstig zueinander, dass die Venus von der Erde aus gesehen vor der Sonne entlang fliegt. Im 18. Jahrhundert nutzten James Cook und ein paar andere einen Venus-Transit, um die Entfernung der Erde zur Sonne zu messen.

Venus-Transits sind sehr selten; der nächste findet im Jahr 2117 statt. Darum wollten Katja und ich uns das auf keinen Fall entgehen lassen. Leider spielte das Wetter nicht mit:

Bei den Wolken war von der Sonne nix zu sehen. Weil wir das aber schon befürchtet hatten, hatten wir uns zum CfA  begeben, dem Center for Astrophysics, wo Katja arbeitet. Dort wurden im Hörsaal Livebilder aus Hawaii gezeigt, wo keine Wolken den Blick auf den Himmel verdeckten. Die hawaiianischen Astronomen übertrugen ihre Bilder über das Internet, sodass wir auch in Cambridge etwas von dem Transit sehen konnten.

(Die Venus ist der schwarz Gnubbel links unten am Rand von dem roten Kreis.)

Die Veranstaltung fand in einem Hörsaal statt, denn sie richtete sich auch und vor allem an “normale” Leute, die keine Astronomen sind. Der Livestream war für jedermann frei im Netz verfügbar (und diverse Leute im Publikum schauten ihn sich auch nebenher noch auf ihren iPads und Laptops an), aber sich die Bilder des Transits von echten Astronomen am heimischen Astrophysik-Institut erklären zu lassen, ist natürlich ziemlich cool, und darum war der Andrang groß.

Hier schiebt sich die Venus gerade komplett vor die Sonnenscheibe. Die sieht übrigens so rot aus, weil die Bilder mit einem speziellen Filter gemacht werden, bei dem es irgendwie um Wasserstoff und Spektrallinien geht. Katja kann das besser erklären.

Das bin ich. Unter mir im Auditorium kochte derweil fast der Volkszorn: Immer mehr Leute standen auf, um bessere Fotos machen zu können, worauf die Leute hinter ihnen sich beschwerten, weil sie nichts mehr sehen konnten. Und zu allem Überfluss mussten alle bald darauf hinausgehen und den Hörsaal für diejenigen freimachen, die draußen warteten, denn die wollten auch gerne mal gucken.

Wer hätte gedacht, dass so viel los sein würde? Wir jedenfalls nicht.

Tobias

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Memorial Day

Heute hatten wir auch mal einen Mai-Feiertag, und zwar Memorial Day. Da wird der toten (amerikanischen) Soldaten seit dem Buergerkrieg gedacht. Wir haben uns dazu endlich mal nach Boston begeben (wir haben ja bisher alle unsere Wochenenden in Cambridge verbacht), um uns dort im Boston Commons folgendes anzusehen:

Genau. Ein Flaggenmeer. Insgesamt 33000 Flaggen, die sich ueber den ganzen Huegel dort erstrecken:

Weil schon wieder prima Wetter war, sind wir danach noch durch die dortigen Parks gelaufen – in den Public Garden:

Mit Statue von George Washington. Und uns:

Dann ging’s weiter ueber die Esplanade am Ufer vom Charles River entlang. Hier direkt in der Stadt gibt es keine richtigen Straende, deshalb sonnen sich die Leute auf so Holzstegen.

Dann sind wir ueber die Harvard Bridge zurueck nach Cambridge gelaufen. Das Ding wird in Laengeneinheiten von “Smoots” gemessen, weil: Irgendwann haben mal MIT-Absolventen einen ihrer Kollegen, naemlich Oliver Smoot, ueber die Bruecke geschleppt (muss ein Riesenspass fuer den armen Typen gewesen sein). Er war der kleinste aus dem Jahrgang, und daher ist die Bruecke, in seiner Koerperlaenge gemessen, 364 Smoots lang. Auf der rechten Seite ist Boston, auf der linken Cambridge (die Blickrichtung auf dem Foto ist nach Osten):

Danach waren wir noch ein riesengrosses Eis essen. Ich wollte unbedingt zwei Baellchen, hatte aber seit dem letzten Mal vergessen, dass die Baellchen ja riesengross sind. Tobi musste mir deshalb am Ende helfen (und er hat fast gar nicht ueber mich gespottet).

Katja

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Viele kleine Dinge…

Neuigkeiten aus den letzten sieben Tagen:
– Unsere erste Besucherin ist fest angemeldet. Juhu! Jenny kommt uns Anfang Oktober fuer eine Woche besuchen.
– Wenn man von meinem neuen Institut einen Laptop bereitgestellt bekommt, traegt der verpflichtenderweise einen Aufkleber mit der Aufschrift “Government property”. Was die Dinger unglaublich interessant fuer Diebe macht. Nein, ich hab keinen Institutslaptop – bin ja nicht doof.
– Gestern haben wir den Nerd-Index meiner Kollegen drastisch erhoeht, wir haben naemlich mit ihnen “The Gamers (1+2)” geguckt. Ha!
– Unsere Umzugskisten sind immer noch nicht da. Die sind schon vor Tagen im New Yorker Hafen angekommen, und auch schon durch den Zoll durch, aber die amerikanische Umzugsfirma hat die Kisten erstmal in ihr Sammellager fuer ganz Massachusetts gebracht. Jemand meldet sich dann bei uns, wann die Dinger von dort nach hier geliefert werden. Wir wurden vorsichtshalber darauf hingewiesen, dass hier naechsten Montag Feiertag ist – ich schraube meine Hoffnungen, dass das diese Woche noch was wird, also mal runter…
– Am Samstag auf einer Party mit Kollegen ueber private Raumfahrt geschnackt (neue Space Shuttles gibt’s ja nur noch als Lego). Anlass: Heute frueh ist der “Dragon”, ein kommerzieller Weltraumtransporter, erfolgreich gestartet worden. Und: ich kenne jetzt Leute, die Leute kennen, die Tickets fuer Virgin Galactic Touristen-Weltraumfluege haben. Soll 2015 losgehen, und die Tickets kosten 200.000 Dollar das Stueck. (Ob Tickets fuer den allerersten Flug billiger sind…?)

Soweit erst mal. – Katja

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See und Brot

Vergangenes Wochenende war hier richtig schoenes Wetter, und wir haben die Gelegenheit genutzt, um mal um den Freshpond herumzulaufen. Das ist ein See, der 100 Meter hinter unserem Haus anfaengt, und so sieht er aus:

Was man aus diesem Bild allerdings schon sieht: der See ist komplett eingezaeunt, man kann also nicht einfach mal reinspringen und ‘ne Runde schwimmen. Das liegt daran, dass der See der Trinkwasserversorgung in Cambridge dient. (Das Wasser wird aber nochmal gefiltert bevor es in die Leitung kommt, hab ich mir sagen lassen.)

Man kann aber prima picknicken oder Frisbee spielen auf einer der Wiesen und sowas. Oder den Milliarden Joggern zugucken. Es gibt sogar Leute, die ihre Babys im Kinderwagen vor sich herschieben, waehrend sie joggen. Kein Mist!

Oh, und wir haben endlich eine guenstige Moeglichkeit gefunden, uns mit leckerem, nicht-toast-artigem Brot zu versorgen: selber backen. Hab ein prima Rezept von einer Kollegin bekommen, das sich auch fuer faule Leute eignet. So sieht das Ergebnis aus:

Leider hat das Rezept nicht gesagt, dass man das Brot nicht mehr aus dem Topf rausbekommt… naechstes Mal also mit Backpapier. Falls jemand das auch mal ausprobieren mag, hier das Rezept:

2 Tassen Vollkornmehl, 2 Tassen weisses Mehl
2 Tassen Wasser
1 TL Instanthefe
3 TL Salz

Alle Zutaten muss man einfach in einem Topf oder einer Schuessel verruehren, bis alles halbwegs vermischt ist. Nix kneten! (Ist ja fuer faule Leute.) Dann den Topf zudecken und den Teig 12-24 Stunden stehen lassen. Dann den Teig auf eine bemehlte Flaeche ausleeren und zweimal zusammenfalten (einmal von rechts nach links, und das Ganze dann einmal von oben nach unten). Das alles dann in einen Topf oder Auflaufform (die mit Backpapier ausgekleidet ist) reintun. Ofen auf 220 Grad vorheizen. Brot im Topf/Form 30 min. mit Deckel (oder Alufolie drauf) backen, und dann noch 15 min. ohne Deckel backen. 15 min. abkuehlen lassen bevor man es anschneidet, fertig. Guten Appetit!

Katja

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Musikszene

Diesen Samstag haben wir mal die lokale Musikszene abgecheckt. Wir waren abends im “Plough and Stars”, das ist ein Irish Pub zwischen Harvard Square und Central Square. Da spielen jeden abend Bands, und samstags sogar drei (eine davon allerdings schon nachmittags, die haben wir nicht mitgekriegt). Und ich muss ja sagen, das war ja alles ganz nett, aber nix, wo wir uns mit unserer eigenen Band haetten verstecken muessen 🙂

Die erste Band hat so Folk-Country-Kram gemacht, was ok war, aber ich glaube, die haben noch nicht so furchtbar lange zusammen gespielt. Die zweite Band hat einen geraderaus-Neunziger-Rock gespielt, und die haben auch ganz gut Alarm gemacht. Weil wir uns eher hinter in der Bar einen Platz gesucht hatten, konnte ich die Musiker erst nicht richtig sehen. Beim naechsten Abstecher an die Theke hab ich dann sehr ueberrascht festgestellt, dass die Musiker alles ziemlich uncharismatische Mittvierziger waren. Tja, Optik und Akustik gehen halt nicht immer Hand in Hand…

Jedenfalls werden wir demnaechst nochmal nachmittags ins Plough and Stars gehen, wenn noch nicht so viel los ist, und dann die Leute dort bequatschen, dass wir dort auch mal spielen. Wobei die schon ziemlich weit im Voraus ausgebucht sind – vor Sommer wird das wohl nix. Aber ist ja nicht schlimm.

Uebrigens, wenn man hier mal schoen nicht-alkoholisches Bier trinken moechte, bestellt man “St. Pauli Girl” (leider etwas verwackelt):

Man beachte die schicke bayerische Tracht der Dame. Fies, oder?

Katja

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Samstagsausflug

Heute haben wir eine Menge toller Sachen gemacht, und auch ein paar Fotos.

Hier in Cambridge findet gerade das Science Festival statt, und das hat uns heute in eine Ausstellung im MIT-Museum geführt, wo es einen prima Vortrag über den neuen Mars Rover namens “Curiosity” gab. Das Ding ist gerade unterwegs zum Mars und wird in genau 100 Tagen landen. Sieht ein bisschen aus wie Nummer 5 (ihr wisst schon, aus “Nummer 5 lebt”):

(Bild: von Wikimedia Commons)

Der Kopt hat einen Laserstrahl, mit dem Curiosity kleine Felsen vebrennen kann, und anhand der Farbe der Flamme kann man dann die Zusammensetzung der Steine bestimmen. Krass, oder?

Zusätzlich gab es noch eine richtig tolle Ausstellung von Robotern, die am MIT entwickelt wurden, und eine sehr künstlerische Ausstellung von Maschinen, die keinen Zweck erfüllen, ausser schön zu sein. Weil man die Fotos aber nicht auf öffentlich zugängliche Webseiten stellen darf, gibt’s die Bilder im Post weiter unten, mit Passwort. Passwort solltet ihr kennen (siehe oberster Post).

Danach waren wir Eis essen und in einem sehr coolen Rollenspiel- und Fantasy/Science Fiction-Buchladen:

Haben uns gleich mal mit Lesestoff für die nächsten Tage eingedeckt 🙂 Soviel für heute, bis bald!

Katja

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Protected: Roboterfotos – mit Passwort

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